Ab Frühling 2022 wird das neue Costa-Flaggschiff im westlichen Mittelmeer eingesetzt (Foto: Costa Crociere)

„Costa Toscana“ absolviert Probefahrt

Die Fertigstellung der „Costa Toscana“, dem neuen Flaggschiff der italienischen Kreuzfahrtreederei Costa Crociere, schreitet voran. Der Neubau, der auf der Meyer Turku-Werft in Finnland gebaut wird, ist nach der „Costa Smeralda“ das zweite Schiff der Reederei, das mit Flüssiggas (LNG) betrieben wird.

Die Seeerprobung hat die „Costa Toscana“ kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Die Ablieferung ist für Dezember 2021 geplant, im März des kommenden Jahres soll das Schiff in Dienst gestellt werden. Costa Crociere will den Neubau zunächst im westlichen Mittelmeer einsetzen.

Die 337 m lange und 42 m breite „Costa Toscana“ (185 000 BRZ) mit einem Tiefgang von 8,8 m verfügt über 2663 Passagierkabinen, in denen maximal 6730 Gäste untergebracht werden können. Hinzu kommen Unterbringungsmöglichkeiten für 1646 Personen Besatzung.

Schiffbau
Artikel Redaktion Schiff&Hafen
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