Das US-Unternehmen Saildrone betreibt eine Flotte autonomer USVs   (Foto: Saildrone)

Saildrone nutzt Siemens Xcelerator-Software

Das kalifornische Start-up Saildrone, Entwickler, Hersteller und Betreiber einer Flotte von USVs (Unmanned Surface Vehicles), hat die Xcelerator-Software von Siemens eingeführt.
Saildrone bietet mit bis zu 22 m langen wind- und solarbetriebenen autonomen Drohnen Dienste im Bereich der maritimen Sicherheit, Meereskartierung und Meeresdaten an und wird das Siemens Xcelerator-Portfolio einschließlich der Cloud-fähigen Xcelerator-as-a-Service-Lösung für Produktdesign, -entwicklung und -fertigung nutzen.
Laut Siemens Digital Industries Software biete das System eine einfache Integration von mechanischen und elektronischen Konstruktionsdaten bei gleichzeitig höherer Datenqualität. Zudem ermögliche die Technologie eine schnellere Entwicklung und verbesserte Zusammenarbeit, ohne auf herkömmliche IT-Infrastruktur angewiesen zu sein.

Andrew Schultz, CTO bei Saildrone, erläutert: „Unsere Produkte sind komplexer geworden, und um diese Komplexität zu verwalten, sind bessere 3D-CAD- und PLM-Systeme erforderlich. Unser Hauptaugenmerk liegt auf dem Engineering – der Entwicklung neuer Produkte, der Verbesserung unserer Drohnen und unserer Missionsdienste […]. Die Fertigung nutzt die Lösung für den Einkauf und den Bau der Komponenten in unseren Drohnen. Im Betrieb verwenden sie unsere Finanz- und operativen Teams zur Bestandsverfolgung.“

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Artikel Redaktion Schiff&Hafen
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