GEA Westfalia

Animation des „Produktionszentrums der Zukunft“

Erster Spatenstich in Oelde

Die auf mechanische Trenntechnik spezialisierte GEA Westfalia Separator GmbH plant in den nächsten drei Jahren rund 90 Mio. Euro in den deutschen Standort Oelde zu investieren.

Der erste Spatenstich für das „Produktionszentrum der Zukunft“ erfolgte am 8. Dezember. Ziel der umfangreichen Investitionsmaßnahmen in die neuen Fertigungshallen und -maschinen und ein neues Logistikzentrum ist Unternehmensangaben zufolge die Steigerung der Produktionseffizienz durch Modernisierung und Fokussierung.


Zusätzlich zu diesen bautechnischen Maßnahmen wird die GEA Westfalia Separator GmbH ihre Organisationsstruktur durch die Aufteilung in zwei Geschäftsbereiche ändern: Die GEA Westfalia Separator Process GmbH fokussiert sich auf komplexe, individuelle Prozesstechnik (Food- und Pharmaindustrie), während sich die GEA Westfalia Separator Systems GmbH auf standardisierte, volumenorientierte Anwendungen (Mineralöl- und Umwelttechnik) spezialisiert. Darüber hinaus wird die eigenständige Produktionsgesellschaft GEA Westfalia Separator Production GmbH mit Fertigungsstätten in Deutschland (Oelde und Niederahr), Frankreich, Indien und China gebildet.


Aktuell beschäftigt GEA Westfalia Separator weltweit rund 3000 Mitarbeiter und produziert ca. 7000 Zentrifugen pro Jahr.

Schiffbau
Artikel Redaktion Schiff&Hafen
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