Hapag-Lloyd und CSAV unterzeichnen Absichtserklärung

Dazu haben beide Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet, die keine bindende Wirkung hat, so Hapag-Lloyd und CSAV. In der jetzt folgenden Phase wird die Due-Diligence-Prüfung eingeleitet, an deren Ende ein bindender Vertrag stehen kann.
Finanzsenator Dr. Peter Tschentscher hat zu der von den Reedereien veröffentlichten Erklärung Stellung genommen: „Wir begrüßen die Unterzeichnung eines ‚Memorandum of Understanding‘ zwischen der CSAV und Hapag-Lloyd. Es ist das gemeinsame Verständnis auch der Anteilseigner, dass eine Zusammenführung der Container-Geschäfte große Chancen einer Wertsteigerung und Stärkung der Reedereien im Schifffahrtsmarkt bietet. Der nächste Schritt ist die so genannte Due-Diligence-Prüfung, bevor endgültige vertragliche Bindungen eingegangen werden können. Als größter Anteilseigner von Hapag-Lloyd wird die Stadt die anstehenden Fusionsverhandlungen eng begleiten und an neuen Absprachen zwischen den Gesellschaftern konstruktiv mitwirken. Oberstes Ziel des Senats bleibt die Sicherung von Hapag-Lloyd als wettbewerbsfähige deutsche Linienreederei mit Sitz in Hamburg.“

Wie die Reedereien Hapag-Lloyd und CSAV mitteilen, gehen die Gespräche über eine Zusammenlegung ihres Containergeschäftes in die nächste Phase.

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