Yachtneubau lief bei Peters vom Stapel

Von der Neubauhelling der Peters Schiffbau AG in Wewelsfleth wurde am 31. Januar erstmals der Rohbau einer Luxusyacht zu Wasser gebracht. Das von einem Kunden aus dme europäischen Ausland über die Kusch-Yachtagentur des Peters-Hauptaktionärs Claus Kusch erst im September 2002 unter der Bau-Nummer 676 kontrahierte, 66 m lange und 12 m breite Schiff verholte nach dem Stapellauf ins Peters-Trockendock II, das derzeit für den witterungsgeschützten Bau und die Reparatur von Megayachten überdacht wird. Im Dock erfolgt nun die weitere Ausrüstung des für 12 Gäste und 18 Besatzungsmitglieder ausgelegten Neubaus. Ende Mai oder Anfang Juni wird er in die Niederlande überführt. Dort soll der größte Teil der Inneneinrichtung installiert werden. Das unter der Flagge der Bermudas zu betreibende Fahrzeug wird mit einer Deutz-Doppelmotorenanlage von 2 × 2500 kW und drei Deutz-Hilfsdieseln à 320 kW ausgerüstet.

Schifffahrt
Artikel Redaktion Schiff&Hafen
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