Peter Dietrich hilft bei HHLA-Deal

Der ehemalige HHLA-Chef Peter Dietrich arbeitet jetzt mit dem britischen Finanzinvestor 3i zusammen. Das gab das Unternehmen am Montag in Hamburg bekannt. Der 68-Jährige soll die Beteiligungsgesellschaft bei dem geplanten HHLA-Einstieg unterstützen. Für die zum Verkauf stehenden Anteile der HHLA in Höhe von 49,9 Prozent gibt es laut Hamburgs Finanzsenator Wolfgang Peiner mehr als 100 Interessenten. Davon werden jedoch nur bis zu 15 Bewerber für die Endausscheidung im Januar ausgewählt. Die Frist zur Angebotsabgabe endete am 1. Dezember 2006 um 10 Uhr. Unter den Kaufinteressenten sind auch die Deutsche Bahn und die Hamburg-Bremer Logistikgruppe Eurogate. 3i strebt nach eigenen Angaben eine langfristige Minderheitsbeteiligung bei der HHLA an. Außerdem will die Private-Equity-Gesellschaft auch bei der Reederei Scandlines einsteigen.

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