Bis 2023 soll die AIDA-Flotte insgesamt 16 Schiffe umfassen (im Bild: "AIDAbella")

„Costa neoRiviera“ wird zur „AIDAmira“

Die Kreuzfahrtreederei AIDA Cruises erweitert ihre Flotte ab 2019 um ein weiteres Schiff. Dabei handelt es sich um die 1999 gebaute „Costa neoRiviera“, die sich derzeit noch für die ebenfalls zum Carnival-Konzern gehörende Costa-Gruppe in Fahrt befindet.

Ab Dezember 2019 soll das 216 m lange Kreuzfahrtschiff, das in 624 Kabinen über Platz für 1248 Passagiere verfügt, unter dem Namen „AIDAmira“ im Selection Programm von AIDA eingesetzt werden. Zunächst werden Kreuzfahrten vor den Küsten Südafrikas und Namibias angeboten.
Bevor „AIDAmira“ unter neuem Namen auf Fahrt geht, soll das Schiff bei einer noch nicht genannten europäischen Werft aufwendig umgebaut und neu gestaltet werden. Auf dem großzügigen Sonnendeck wird es zwei große Pools und zwei Whirlpools geben. 96 Kabinen werden zu Suiten umgebaut, davon 80 mit Balkon. Nach dem Umbau wird das Schiff über sechs Bars und sechs Restaurants verfügen.

Schifffahrt
Artikel Redaktion Schiff&Hafen
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