Der Bau einer Seekabelverbindung zwischen Norwegen und Deutschland ist beschlossen. Das gab der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, nach einem kürzlich in Berlin stattgefundenen Treffen mit dem norwegischen Erdöl- und Energieminister Ola Borten Moe bekannt.
Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bietet ein neunmonatiges berufsbegleitendes Offshore Windstudium (Continuing Studies Programme Offshore Wind Energy) an.
Die Windenergie-Agentur WAB, veröffentlicht pünktlich zur Offshore-Messe Windforce 2012, die vom 26. bis zum 29. Juni in Bremen stattfindet, eine Übersicht in Form einer Karte über die zahlreichen Offshore-Windenergieprojekte in ganz Europa.
Das dänische Unternehmen A2SEA, Fredericia, hat nach der kurz vor der Fertigstellung stehenden „Sea Installer“ ein weiteres, nahezu baugleiches Schiff für die Installation von Offshore-Windkraftanlagen bei der chinesischen Werft Cosco Shipyard Group Co. Ltd in Auftrag gegeben.
Die Halle 5 der Messe Bremen ist nahezu komplett ausgebucht. Auf der Windforce 2012, Deutschlands erster Messe für die Offshore-Windindustrie, präsentieren sich vom 26. bis zum 29. Juni mehr als 200 internationale Aussteller, weltweit agierende Unternehmen sowie zahlreiche Start-ups aus der Windbranche.
Am diesjährigen Maritime Wind Dinner, das im Rahmen der Windforce 2012 durchgeführt wird, nimmt auch Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler teil.
Das Errichterschiff „JB 117“ des niederländischen Unternehmens Jack-up-Barge B.V wird zukünftig im Baufeld des Offshore-Windparks BARD Offshore 1, rund 100 km von der Nordseeinsel Borkum entfernt eingesetzt. Für den im indonesischen Banten gefertigten Neubau ist es der erste Einsatz seit der…
Der Anbieter von Offshorelösungen im Bereich erneuerbarer Energien, die Offshore Marine Services GmbH ändert ihren Unternehmensnamen in Offshore Marine Management Group (OMM) und verlegt ihren deutschen Hauptsitz von Bremen nach Hamburg.
Die Essener RWE Innogy GmbH hat vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) die Genehmigung zum Bau der ersten Ausbauphase des Offshore-Windparks „Innogy Nordsee 1“ erhalten.
Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger Berger hat zusammen mit polnischen Partnern ein Joint-Venture zur Produktion von Stahlfundamenten für Offshore-Windkraftanlagen gebildet.
In der vergangenen Woche wurde im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg (BUKH) der offizielle Kick-Off des Forschungsprojekts „Rettungskette Offshore Wind“ gegeben. Das auf drei Jahre angelegte Projekt zur Erarbeitung eines Rettungskettenkonzepts für Unfallverletzte in Offshore-Windenergieanlagen wird durch die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) gefördert.
Der Anbieter von Anlagen, Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke Andritz hat seine Anteile an dem norwegischen Energieunternehmen Hammerfest Strøm AS von 33,3% auf 55,4% aufgestockt.
Die Hamburger Sietas Werft hat mit dem Bau eines Offshore-Windanlagen-Erichtershiffes begonnen. Auftraggeber ist das niederländische Wasserbauunternehmen Van Oord, Rotterdam, das noch eine Option auf ein zweites und baugleiches Schiff hält.
Der ostfriesische Projektentwickler Enova hat die vier Offshore-Windparks Enova Offshore Northsea Windpower 4-7 (NSWP 4-7) an Hochtief Offshore Development Solutions veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Bei einem Treffen der Arbeitsgruppe „Beschleunigung der Netzanbindung von Offshore-Windparks“ (AG Beschleunigung) mit Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Norbert Röttgen sind kürzlich erste Lösungsvorschläge vorgestellt und diskutiert worden.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat den Einsatz so genannter Schwerkraftfundamente für die Installation der Anlagen des Offshore-Windparks „Albatros 1“ genehmigt. Der Errichter des Offshore-Windparks, die Windkraft FiT GmbH, wird dabei die vom europäischen Baukonzern Strabag entwickelten Flachgründungs-Elemente einsetzen.
Im Laufe der kommenden vier Jahre will die Muttergesellschaft der LEGO-Gruppe, Kirkby A/S, rund 3 Mrd. DKK (400 Mio. Euro) in den Bau eines neuen Offshore-Windparks vor der deutschen Küste investieren.