3. Konferenz „Maritim 4.0“ in Hamburg

Podiumsdiskussion mit Vertretern bedeutender deutscher Reedereien

Diese und weitere spannende Fragen diskutierten mehr als 120 Teilnehmer auf der dritten Schiff&Hafen-Konferenz zum Thema Maritim 4.0 am 29. Mai in Hamburg. Kooperationspartner der Konferenz waren die Verbände VDMA Marine Equipment and Systems, der Verband Deutscher Reeder (VDR) und der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM).
In zwölf Fachvorträgen wurden aktuelle Digitalisierungskonzepte und -strategien präsentiert und über Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Der Fokus lag dabei u.a. auf den Themengebieten autonome Schifffahrt, Cyber Security, Fernüberwachung sowie effizientes Flottenmanagement. Zu den Highlights der Veranstaltung zählten die beiden Podiumsdiskussionen mit Vertretern aus Reedereien, Zulieferunternehmen, Werften und Systemintegratoren, die u.a. die Ziele und Vorteile einer branchenweiten Standardisierung diskutieren, um die schiffbaulichen Wertschöpfungskette zu optimieren.
Die Konferenzpausen und das anschließende Networking-Dinner nutzten die Teilnehmer und Vortragenden für einen vertiefenden Meinungsaustausch. Im Rahmen einer kleinen Fachausstellung konnten sich alle Veranstaltungsbesucher über ausgewählte Produkte und Dienstleistungen der Sponsoren DNV GL, Cassens&Plath, WAGO, HMPP, German Dry Docks, Bachmann, Wärtsilä SAM, adstec und identec solutions informieren. Eine ausführliche Nachberichterstattung erfolgt in der August-Ausgabe von Schiff&Hafen.

Wie können digitale Innovationen genutzt werden, um sowohl den Schiffbau als auch die Schifffahrt intelligenter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten? Was sind die neuesten Entwicklungen, wie sollten sie implementiert und genutzt werden und welche Vorteile und Risiken bringen sie mit sich?

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