Fleet Operations Center weitet Service aus

Entsprechende Vereinbarungen wurden kürzlich für Schiffe von P&O Cruises, Fathom sowie der Cunard Line geschlossen.
Insgesamt werden aus dem FOC in Hamburg nun 37 Schiffe der Carnival Corporation überwacht und unterstützt. Bis Sommer 2016 war das Center exklusiv für das Management der 26 Schiffe der Costa Gruppe (Costa Crociere, AIDA Cruises und Costa Asia) zuständig. Seit Kurzem ist es ebenfalls erste Anlaufstelle für Umroutungen, kurzfristige Änderungen und alle weiteren Anliegen der P&O Cruises und Cunard Flotte.
Über eine zentrale Anlaufstelle ist es Anbieterangaben zufolge für die Schiffe noch leichter, Best Practises innerhalb der Flotten zu teilen, auf weitere Schiffe zu übertragen und entsprechend Skaleneffekte zu nutzen sowie Prozesse zu optimieren.
Eine weitere Ankündigung betraf das neue Nautical Department von Carnival Maritime. Die Abteilung wird fortan die Flotte und die Marken in allen nautischen Themengebieten professionell unterstützen und beraten. Hierdurch können Synergien ausgeschöpft und die höchsten Sicherheitsstandards bei Carnival Maritime weiter gestärkt werden. Geführt wird die Abteilung von Keith Dowds, Vice President Nautical Operations. Zu den Schwerpunkten zählt der verbesserte Informationsaustausch innerhalb der gesamten Flotte. So sollen der Einsatz der Schiffe, ihre Energiebilanz und die Hafenkosten optimiert werden.

Das Hamburger Fleet Operations Center (FOC) von Carnival Maritime wird künftig elf weitere Schiffe betreuen.

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