Zur Rolle des Menschen in der Zukunftsvision Maritim 4.0

Visualisierung eines komplexen 3D-Modells im Web-Browser

Der Trend zur Digitalisierung war einer der Schwerpunkte der diesjährigen SMM. Dort und auch auf zahlreichen anderen Veranstaltungen zeigte sich, dass die Vision einer vierten industriellen Revolution (die in Wahrheit doch eher eine Evolution ist) langsam Gestalt annimmt. Doch was bedeutet dieser Trend für die Unternehmen? „Industrie 4.0 ist ein Metabegriff für die Weiterentwicklung der Produktions- und Wertschöpfungssysteme durch die Verknüpfung der realen und der digitalen Welt” [1]. Diese enge Verknüpfung von realer und virtueller Welt ist das zentrale Thema von Visual Computing, definiert als bild- und modellbasierte Informatik. Hierzu zählen insbesondere Virtuelle und Erweiterte Realität, Grafische Datenverarbeitung und Computer Vision.

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Die Digitalisierung bietet große Potenziale zur Optimierung von Produkten und Prozessen der maritimen Branche. Der Beitrag betrachtet anhand konkreter Anwendungsbeispiele, welche Auswirkungen diese Änderungen für die Mitarbeiter in der Produktion, aber auch beim Schiffsbetrieb haben werden. Dazu wird einleitend aufgezeigt, wie Technologien des Visual Computing genutzt werden können, um die zunehmende Komplexität digital vernetzter Umgebungen für den Menschen beherrschbar zu machen.

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