Drehscheibe für Schwerlastlogistik

Der Rendsburger Hafen ist optimal für die Verladung von Windenergieanlagen ausgestattet (Foto: Rendsburg Port Authority)

Der eigens für Schwergut konzipierter Hafen verfügt über eine direkte und schwerlastfähige Anbindung an 80 ha Gewerbeflächen für die Produktion bzw. Endmontage großer Anlagen. 250 t heben zwei Hafenmobilkrane im Tandembetrieb, die gesamte Kaianlage ist mit 90 t/m2 belastbar. Weitere Suprastrukturgeräte wie Reachstacker, Gabelstapler, Tugmaster und Rolltrailer sorgen für eine reibungslose Be- und Entladung der Schiffe und Lkw.
Rendsburg Port hat sich insbesondere als Standort für die Windenergiebranche etabliert: u.a. haben sich der Windenergieanlagen-Hersteller Senvion, der Windparkentwickler Denker & Wulf sowie das auf die Fertigung von Hybridtürmen spezialisierte Unternehmen Max Bögl hier angesiedelt.

In den vergangenen Jahren hat sich der direkt am Nord-Ostsee-Kanal gelegene Rendsburger Hafen zu einer wichtigen Drehscheibe für die maritime Schwerlastlogistik in Nordeuropa entwickelt.

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