Iberdrola und Fährhafen Sassnitz unterzeichnen Flächennutzungsvertrag

Vertragsunterzeichnung (Foto: Medienbüro am Reichstag GmbH)

Dieser umfasst die Nutzung des Offshore-Terminals Süd in Sassnitz-Mukran, das der Lagerung und Vormontage von Anlagenkomponenten für das Offshore-Windpark-Projekt "Wikinger" dienen wird.
Die Entscheidung für den Fährhafen Sassnitz ist den Angaben zufolge aufgrund der geografischen Nähe zum Windpark gefallen. Zudem biete das Offshore-Terminal Süd am Standort optimale Bedingungen für die Lagerung und Montage von Anlagenkomponenten für die Windkraftanlagen sowie deren Transport zum Baufeld. Insgesamt umfasst der Vertrag die Nutzung von 100 000 m² für den Zeitraum der Installation.
Jürgen Blume, Geschäftsführer der Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH, sagte im Zusammenhang mit der Vertragsunterzeichnung: „Die Unterzeichnung des Vertrages ist ein entscheidender Schritt zur Realisierung unseres "Wikinger"-Windparks - am Standort Sassnitz finden wir die benötigte Infrastruktur und Kompetenz. Auch spiegelt sich hier der hohe Stellenwert des Themas Offshore-Windenergie in der Landespolitik von Mecklenburg-Vorpommern wider.“

Das spanische Unternehmen Iberdrola, vertreten durch seine Tochter Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH, Berlin, und die Fährhafen Sassnitz GmbH haben einen Flächennutzungsvertag unterschrieben.

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