Alewijnse schließt Elektroinstallation auf der „Fugro Venturer“ ab

Das Vermessungsschiff „Fugro Venturer“

Das 72 m lange Vermessungsschiff ist bei der Fassmer Werft in Berne gebaut worden und kann vielseitig eingesetzt werden – von seismischen Untersuchungen bei Offshore-Windparks bis zu Ölfeldinspektionen. Ihre ersten Einsätze hat die „Fugro Venturer“ bereits u.a. in Gewässern des irischen Atlantiks und in der Barentssee absolviert.
Alewijnse Marine war mit dem ersten Design, der Herstellung, der Installation und der Inbetriebnahme aller elektrischen Anlagen an Bord sowie der Hauptstromerzeugungs- und Verteilungssysteme, Motorraum-Alarm- und Überwachungssysteme, Navigations- und Kommunikationssysteme, geschlossenen TV-Anlage (CCTV), Sprechanlage, allgemeinen Alarmanlage, Beleuchtungs- und Steuerhauskonsolen betraut.
Den Angaben zufolge war die Ausrüstung der „Fugro Venturer“ für Alewijnse ein einzigartiges Projekt, da das Unternehmen bei dem E-Design des Schiffes von der ersten Designphase an beteiligt war. Dies habe zu einer hohen Qualität der Systeme geführt, wie die Abnahme und Probefahrt bewiesen hätten. Alewijnse-Projektleiter René de Ruiter: „Wir sind stolz darauf, an der Gestaltung und dem Bau eines so schönen und komplexen Schiffes beteiligt zu sein. Wir sind überzeugt, dass die ‚Fugro Venturer‘ ein hochqualifizierter Beitrag der Fugro-Flotte ist."

Das auf Systemintegration spezialisierte Unternehmen Alewijnse Marine hat die komplette elektrische Ausrüstung der „Fugro Venturer“ erfolgreich abgeschlossen.

Teilen
Drucken
Nach oben