Arbeiten an „Mai Lehmann“ erfolgreich abgeschlossen

Für Instandsetzungsarbeiten bei Lindenau: „Mai Lehmann" (Foto: Nobiskrug)

Das 1999 gebaute Schiff befand sich für zwei Wochen bei Lindenau. Neben einer regulären Klassedockung wurden sowohl ein Seeschlagschaden am Wellenbrecher, als auch die Niedergänge auf der Back repariert. Darüber hinaus fanden umfangreiche Strahl- und Konservierungsarbeiten am Schiff statt. Abschließend wurden diverse Lasttests durchgeführt.
Die 90,40 m lange und 13,60 m breite „Mai Lehmann“ mit einem Tiefgang von 3,60 m ist eines von neun eigenen Schiffen, die die Reederei zusätzlich zu sechs gecharterten Schiffen zum Transport von diversen Gütern wie z.B. Papier, Dünger, Stahl sowie weiteren Bau- und Rohstoffen betreibt. Die Unternehmensgruppe Lehmann betreibt zudem als größter privater Hafenbetreiber vier eigene Terminals mit einer Kai Länge von mehr als 2500 m im Lübecker Hafen.

Die Kieler Lindenau Werft hat das Mehrzweckfrachtschiff „Mai Lehmann“ der Reederei Hans Lehmann, Lübeck, im April überholt.

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