Bugschaden an Taucherbasisschiff repariert

„Red 7 Alliance" im Dock II bei Lindenau

Für die Reparatur- und Farbarbeiten am Bug des Schiffes, das dem britischen Unternehmen Red7Marine Ltd. gehört, benötigte die Werft rund zehn Tage. Anschließend konnte das 78 m lange, 18 m breite und 5,4 m tiefgehende 3700 BRZ-Taucherbasisschiff mit einer Tragfähigkeit von 1959 tdw seinen Kurs in die Ostsee fortsetzen, wo es für Arbeiten an einem Offshore-Windpark eingesetzt wird.

Die Schäden am Taucherbasisschiff „Red 7 Alliance“, das Mitte Januar beim Einlaufen mit einem Schleusentor des Nord-Ostsee Kanals in Brunsbüttel kollidiert war, sind von der Lindenau Werft in Kiel-Friedrichsort behoben worden.

Teilen
Drucken
Nach oben