Erfolgreicher Stapellauf für RoPax-Fähre

Die „Loch Seaforth“ beim Stapellauf in Flensburg

Dabei handelt sich nach Werftangaben um einen modernen und komplexen Neubau, der für die Beförderung von bis zu 700 Passagieren sowie 143 Pkw oder 20 Lkw ausgelegt ist.
Die Ablieferung der 116 m langen „Loch Seaforth“ ist für den Sommer vorgesehen. Im Juli soll das Schiff in Dienst gestellt werden und auf der Route von Stornoway nach Ullapool das Festland im Nordwesten Schottlands mit der Hebriden-Insel Lewis verbinden. Aufgrund der Konstruktion und Bauweise ist die Fähre für den 24-Stunden-Einsatz geeignet und soll damit vor Ort gleich zwei ältere Fähren ersetzen.
Die FSG hatte den Auftrag zum Bau des Schiffes von CMAL im Sommer 2012 erhalten. Die Werft hatte sich dabei gegen große internationale Konkurrenz durchgesetzt.

Bei der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ist die RoPax-Fähre „Loch Seaforth“ für das schottische Unternehmen Caledonian Maritime Assets Limited (CMAL) vom Stapel gelaufen.

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