EU und BESST zeichnen Vertrag zu Forschungsprojekt

Europas führende Schiffbauunternehmen haben am 1. September vergangenen Jahres das Forschungsprojekt BESST (Breakthrough in European Ship and Shipbuilding Technologies) gegründet. Es wird von der Europäischen Kommission finanzielle geförderdert. Kürzlich ist in Brüssel dazu die Vereinbarung zwischen der Kommission und Fincantieri, dem Koordinator des Projekts, unterzeichnet worden.

Ziel von BESST ist es, mittel- und langfristig eine gesicherte Position des europäischen Schiffbaus zu erzielen durch Senkung von Life Cycle-Kosten, hohe Umweltverträglichkeit und Steigerung der Schiffssicherheit. Im Focus stehen dabei der Bau von Passagierschiffen, Fähren und Mega-Yachten. Dauer des Projekts ist mit 3,5 Jahren angesetzt.

Die Beiteiligten an BESST setzen sich aus Werften wie u.a. STX Europe, Meyer Werft, Thyssen Krupp Marine Systems, Damen  und Fincantieri sowie 20 Forschungsinstituten und Universitäten, fünf Klassifikationsgesellschaften und 31 Industrieunternehmen zusammen. Über ein Beratungsgremium soll eng  mit Reedereien zusammengearbeitet werden.

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