Fassmer baut neues BSH-Flaggschiff

Das 29 Jahre alte Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff „Atair“ wird durch einen Neubau von Fassmer ersetzt

Bei dem Neubau handelt es sich um ein ozeangängiges Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff mit einer Länge von ca. 75 m und einem Tiefgang bis 5 m. Das rund 114 Mio. Euro teure Schiff wird hochmodern ausgestattet und das weltweit erste Behördenschiff mit Flüssiggas-Antrieb und besonders niedrigen Abgas- und Unterwasser-Geräuschemissionen sein. Der Neubau soll neben der Wracksuche und Seevermessung auch meereskundliche Messfahrten in Nord- und Ostsee und im Nordostatlantik durchführen.
Die neue „Atair“ ersetzt die gleichnamige, 1987 gebaute und älteste Einheit in der BSH-Flotte. Die Indienststellung ist für 2020 geplant.



Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) vergibt den Auftrag zum Bau ihres neuen Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffes „Atair“ an die Fassmer-Werft in Berne. Die offizielle Vertragsunterzeichnung findet heute in Berlin statt.

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