Forschungsschiff bei Lindenau instand gesetzt

Betreiber der rund 60 m lange „Poseidon“ ist das Kieler GEOMAR (Foto: Daniela Krellenberg / GEOMAR Helmholtz-Zentrum)

Eigner des Multipurpose Research Vessels ist das Land Schleswig-Holstein, betrieben wird es durch das GEOMAR Helmholtz-Zentrum in Kiel. Den Auftrag für die Arbeiten hatte Lindenau über die Reederei Briese Schifffahrts GmbH & Co. KG, Abteilung Forschungsschifffahrt, Anfang November 2013 erhalten.
Zur Flotte der Reederei Briese gehören derzeit über 130 Mehrzweck- und Schwergut-Schiffe mit einer Tragfähigkeit von 2500 bis 37 300 t. Die Schiffe finden aufgrund der hohen Eisklassen (Finnish/Swedish 1A), der Ausrüstung mit Schwergutkranen von bis zu 700 t sowie der großen Laderäume und Zwischendecks Einsatzmöglichkeiten in fast allen Bereichen der Schifffahrt.
Auf dem Einsatzplan der 60,70 m langen, 11,40 m breiten und 4,50 m tiefgehenden „Poseidon“ standen im Jahr 2013 unter anderem Ziele wie der Atlantik, die Azoren, die Norwegische See oder das Mittelmeer.

Das deutsche Forschungsschiff „Poseidon“ ist kürzlich bei der Lindenau Werft GmbH überholt worden. Vom 13.12.13 bis zum 12.01.14 lag das Schiff zur Werftinstandsetzung an der Ausrüstungsbrücke der Werft in Kiel-Friedrichsort.

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