„Iona“ geht für Inspektionsarbeiten nach Rotterdam

Kreuzfahrtschiff „Iona“

Am 2. Juni soll das Kreuzfahrtschiff „Iona“ in Rotterdam eintreffen (Quelle: Marc Petrikowski)

Wie die Papenburger Meyer Werft mitteilt, kommt das Kreuzfahrtschiff „Iona“ für Inspektionsarbeiten nach Rotterdam. Dort soll der Neubau, der sich aktuell für die Endausrüstung in Bremerhaven befindet, in ein Trockendock gehen. Die Ankunft in Rotterdam ist für den 2. Juni geplant.

Die Überfahrt von Bremerhaven in die Niederlande soll auch für technische und nautische Probefahrten in der Nordsee genutzt werden. Deshalb wird die „Iona“ bereits am 30. Mai von der Columbuskaje ablegen.

Die Arbeiten an Bord des Schiffes, das im Auftrag der britischen Reederei P&O Cruises entsteht, laufen seit der Emsüberführung weiter. Dennoch sorgt die Corona-Krise für erhebliche Einschränkungen bei der Endausrüstung, so die Meyer Werft. Nachdem die Arbeiten aufgrund von Corona im März kurzzeitig unterbrochen werden mussten, konnte durch den Hafenärztlichen Dienst (HÄD), das Hafenamt Bremerhaven und die Meyer Werft ein gemeinsames Konzept erstellt werden, das die Fortführung von Ausrüstungsarbeiten unter Corona-Schutzbedingungen ermöglicht.

Wann die Ablieferung der „Iona“ stattfinden soll, stimmt die Meyer Werft aktuell mit der Reederei P&O Cruises ab.

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