Kreuzfahrtschiff erfolgreich aufgeschwommen

Die „AIDAprima“ wurde nach dem Aufschwimmen zu einem anderen Dock in Nagasaki verholt

Im Anschluss wurde die „AIDAprima“ während einer rund einstündigen Fahrt vom MHI Werftteil Tategami im Stadtzentrum zum Kojagi Dock am Stadtrand von Nagasaki verholt. Dort erfolgt nach umfangreichen Tests verschiedenen technischer Systeme an Bord die weitere Ausrüstung des Neubaus.
Zu den Highlights an Bord des 300 m langen und 37,60 m breiten 124 500 BRZ-Schiffs der neuen AIDA-Generation, das Platz für rund 3300 Passagiere bietet, gehören der Beach Club unter einem wetterunabhängigen Foliendom, das „Four Elements“ mit Wasserrutschen, Klettergarten und erstmals dem AIDA Mini Club für die Betreuung von Kleinkindern ab sechs Monaten. Ein neuartiges Rumpfdesign soll Reedereiangaben zufolge zu einer erheblichen Steigerung der Energieeffizienz beitragen. Mit einem neu entwickelten umfassenden Filtersystem zur Abgasnachbehandlung sollen die Emissionen von Rußpartikeln, Stickoxiden und Schwefeloxiden um 90 bis 99 Prozent reduziert werden.
Die Ablieferung der „AIDAprima“ wurde kürzlich um sechs Monate nach hinten geschoben. Die Jungfernfahrt ab Yokohama ist nun für den 1. Oktober 2015 geplant.

Das neue Flaggschiff der Reederei AIDA Cruises, Rostock, ist Anfang Mai bei der japanischen Tategami Werft von Mitsubishi Heavy Industries Ltd. (MHI) in Nagasaki erstmals zu Wasser gelassen worden.

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