Pumpensteuerung „CM-1000“ wird in Hamburg vorgestellt
Insbesondere Reeder sollen sich selbst davon überzeugen, wie durch den Einsatz von CM-1000 die Betriebskosten und die CO2-Emissionen ihrer Schiffe deutlich gesenkt werden können.
Die Baureihe „CM-1000“ wurde von der deutschen Tochterfirma Allweiler entwickelt, um die Effizienz von Pumpen in Seewasserkühlsystemen zu steigern. Als Folge sinken dem Unternehmen zufolge die Betriebs- und Wartungskosten und die Maschinenverfügbarkeit steigt bei gleichzeitig umweltfreundlicherem Betrieb. Die neue Version von „CM-1000“ mit „Active Valve Control“ ermöglicht Energieeinsparungen von bis zu 85 Prozent und damit eine deutlich günstigere CO2-Bilanz jedes Schiffs. „CM-1000“ verringert zusätzlich den Wartungsaufwand um bis zu 50 Prozent, führt zu einem zuverlässigeren Betrieb und zu langfristigen Einsparungen, so das Unternehmen.
Christian Martin, Director of Product Management bei Colfax Fluid Handling Commercial Marine wird die Funktionsweise und die Vorteile der Baureihe „CM-1000“ auf der Veranstaltung erläutern. Dazu gehört die Vorstellung des „CM-1000 Simulators“. Damit lassen sich die tatsächlichen jährlichen CO2- und Betriebskosten-Einsparung je nach Schiffstyp und -größe für verschiedene Seewasserkühlsysteme, Druckanforderungen, Energiekosten und Routen live berechnen. Heino Eckerich, Technischer Direktor der Reederei Patjens, wird aus der Praxis über den Einsatz der neuen Pumpenregelung und über die damit erreichten Kostenreduzierungen und Erfahrungen berichten. Schließlich stehen Marine-Spezialisten des Herstellers bereit, um individuelle Fragen zum Einsatz von „CM-1000“, den erzielbaren Einsparungen in einzelnen Schiffen oder ganzen Flotten und rund um den Einsatz von Pumpen im Schiff zu beantworten.
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