Rückblick: Statustagung Maritime Technologien 2017

Die Teilnehmer diskutierten aktuelle Forschungsergebnisse zu maritimen Technologien (Foto: Marie Heidenreich/PtJ)

Die Themen „umweltschonende maritime Technologien“ und „Maritime Ressourcen“ prägten die gut besuchte Veranstaltung, die im Dezember in Berlin stattfand, so PtJ.
Ministerialdirigent Holger Schlienkamp, Leiter der Unterabteilung „Industrie für Mobilität der Zukunft“ im BMWi, begrüßte die Teilnehmer und teilte mit, dass mit der neuen Maritimen Forschungsstrategie 2025 die nahtlose Fortführung und Erweiterung der maritimen Forschungsförderung erfolgen wird.
Am Nachmittag erschienen die dazugehörigen Förderbekanntmachungen zum „Maritimen Forschungsprogramm“ und der neuen Förderlinie „Echtzeittechnologien für die maritime Sicherheit“. Weitere Details zu Rahmen und Inhalten der maritimen Forschungsförderung präsentierte Dr. Thomas Rüggeberg aus dem Referat Maritime Wirtschaft.
Durch das Tagungsprogramm führte Prof. Dr. Horst Harndorf von der Universität Rostock. Zwölf Vorträge zu Technologieentwicklungen in den Bereichen Beschichtung, Energieeffizienz, Emissionsreduzierung, Fertigung und Überwachung gaben Anlass zu Diskussion und Austausch. Die Zeit zwischen den Vorträgen und in den Pausen wurde für reges Netzwerken genutzt.
Abschließend bedankte sich Anne Jacobs-Schleithoff, Leiterin des Referats Maritime Wirtschaft, bei der Branche für die geleistete Arbeit sowie die Bereitschaft zur Mitgestaltung der neuen Maritimen Forschungsstrategie.

Mit rund 250 Teilnehmern der maritimen Branche zeigte sich die Statustagung Maritime Technologien 2017 wieder als Magnet für Innovationstreibende aus Industrie, Forschung, Verbänden und Politik – das teilt der Projektträger Jülich (PtJ) mit, der die Statustagung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisierte.

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