Zwei Reparaturaufträge für Lindenau-Werft

Die 1990 gebaute „Alkor“ ist 55,20 m lang und 12,50 m breit, die „Poseidon“ ist 60,80 m lang und 11,40 m breit und wurde 1976 in Dienst gestellt. Ab Ende September werden die beiden Forschungsschiffe nacheinander an insgesamt 90 Tagen für eine neue Klassifikation vorbereitet. Sollte beim Eindocken weiterer Reparaturbedarf sichtbar werden, wird dieser nach Unternehmensangaben ebenfalls von der Lindenau-Werft übernommen.

Neben Neubauaufträgen, wie aktuell einem Doppelhüllentanker für die Reederei Glüsing, hat sich der Reparaturbetrieb der Lindenau-Werft zufolge zu einem erträglichen Geschäftsfeld entwickelt.

Die Kieler Lindenau-Werft hat kürzlich den Zuschlag für zwei Reparaturaufträge erhalten. Repariert werden die zwei Forschungsschiffe „Alkor“ und „Poseidon“ des Leibniz Instituts für Meereswissenschaften IFM-Geomar der Universität Kiel.

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