Auslaufverbot für Containerfrachter

Beamte der Wasserschutzpolizei haben im Hamburger Hafen das deutsche Containerschiff «Maersk Durham» mit einem betrunkenen Kapitän an Bord in die Kette gelegt. Wie die Beamten am Freitag mitteilten, rochen sie bei der grenzpolizeilichen Abfertigung vor dem Auslaufen des 294 Meter langen Frachters Alkoholfahnen bei dem 53-Jährigen Kapitän und seinem 55 Jahre alten 1. Offizier. Ein anschließender Alkotest ergab 1,88 beziehungsweise 1,11 Promille. Aus Sicherheitsgründen wurde ein Auslaufverbot ausgesprochen. Die Reederei bestimmte umgehend einen neuen Kapitän für das Seeschiff, hieß es.

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