Feederdienst für US-Ostküste

Zehn 1300 TEU-Schiffe sollen auf den neuen Kurzstrecken eingesetzt werden

Für das Projekt „Atlantic and Gulf Coast Short Sea/Feeder Service (Atlantik- und Golfküsten-Kurzstrecken/Feederservice)“ sollen auf zwei amerikanischen Werften insgesamt zehn Container-Feederschiffen mit einer Stellplatzkapazität von jeweils 1300 TEU gebaut werden.

Das Kurzstreckennetzwerk ist als intermodale Unterstützung für die großen internationalen Containerlinien geplant, die die Ost- und Golfküste der USA anlaufen. Dabei sollen Häfen wie Charleston und Galveston eine Schlüsselrolle spielen.

Das von Tobias König, geschäftsführender Gesellschafter von König & Cie. in Hamburg, mitbegründete US-Unternehmen American Feeder Lines (AFL) hat kürzlich die Genehmigung der amerikanischen Regierung erhalten, an der US-amerikanischen Ostküste ein Netzwerk aus Feederschiff-Diensten aufzubauen.

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