Frachter rammt Schleusentor

Ein Frachter hat in der Nacht zum Freitag beim Verlassen des Nord-Ostsee-Kanals in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) ein Schleusentor gerammt. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei ging beim Versuch, das 140 Meter lange Schiff mit rückwärts laufender Maschine zu stoppen, der Motor aus und ließ sich nicht wieder starten. Der mit 5800 Tonnen Stahl beladene Dampfer prallte daher gegen das Schleusentor. Die Beschädigungen an der Schleuse und am Schiff waren nur gering, so dass die Funktionsfähigkeit des Tores erhalten blieb und das Schiff seine Fahrt nach Holland fortsetzen konnte.

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