HypoVereinsbank hilft kroatischen Werften
Die HypoVereinsbank (HVB) wird die Regierung von Kroatien bei der Restrukturierung und Privatisierung ihrer Werften beraten. Ein entsprechender Vertrag sei unterzeichnet, teilte die HVB-Sparte Global Shipping am Donnerstag in Hamburg mit. Die Schiffbauindustrie sei mit 500 bis 700 Millionen US-Dollar jährlich der zweitgrößte Devisenbringer Kroatiens nach dem Tourismus und beschäftigt einschließlich der Zulieferindustrie rund 26 000 Menschen.
Mehr: In der Tagesausgabe des THB Deutsche Schiffahrts-Zeitung.