Logistik-Experten: Elbvertiefung allein reicht für die Zukunft des Hamburger Hafens nicht aus

Die Elbvertiefung allein reicht für die Zukunft des Hamburger Hafens nicht aus. Der Erfolg der Seehäfen hängt verstärkt von der Hinterlandlogistik ab. Das ist das Ergebnis der neuen Studie "Wirtschaftlichkeit von Containerschiffen" von der Projektgruppe "Transport- und Hafenlogistik" der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Auftraggeber ist die von Hamburger Industrie- und Logistikunternehmen gegründeten Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V. (FGL).

Ein gesteuerter Vor- und Nachlauf der Containertransporte, die immer wichtiger werdende Hinterlandlogistik, kann den Terminals dabei noch weitere Effektivitätssteigerungen bringen, erklärte Prof. Dr.-Ing. Günther Pawellek, Leiter der TUHH-Projektgruppe und wissenschaftlicher Direktor des FIL Forschungsinstitut für Logistik der FGL, am Montag in der Hansestadt.

Mehr: In der Tagesausgabe des THB Deutsche Schiffahrts-Zeitung.

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