Prozessoptimierung durch Digitalisierung im Seehafenumschlag

Das ProDis-Projekt beschäftigt sich mit der Digitalisierung im Seehafen der Zukunft mit Cloud als Basis für Industrie-4.0-Standards

Das dreieinhalbjährige Verbundprojekt, das von sechs bremischenPartnern unter der Leitung des BIBA getragen wird, beschäftigt sich mit der Optimierung vonProzessen im Seehafen. ProDis umfasst ein Projektvolumen von 2,4 Mio. Euro, wird vom Bundesforschungsministerium mit rund 1,9 Mio. Euro gefördert und vom Projektträger Deutsches Zen trum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betreut. Forschungspartner des BIBA ist das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL).

Als Anwendungspartner arbeiten die Unternehmen Container-Service Friedrich Tiemann, Bremen, sowie Kronschnabel und Franke Schwerlast Spedition, Bremerhaven, mit. Als Servicedienstleister agieren der ITSpezialist für Cloud-Lösungen Axtrion, Bremen, und die Logistik Service Agentur, Bremerhaven.

Lesen Sie hier den gesamten Fachbeitrag als PDF-Datei

VERBUNDPROJEKT - Im Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen (BIBA) hat kürzlich die Auftaktveranstaltung des Projekts „Prozessinnovation durch digitale Dienstleistungen für den Seehafen der Zukunft“ (ProDiS) stattgefunden.

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