Rekordfahrt in der Ostsee

"Maersk Elba" am DCT

Die "Maersk Elba" wurde auf der Hyundai Werft in Ulsan gebaut. Am 17. Februar wurde sie auf den Namen "Scorpio Rickmers". Im Rahmen der Langzeitcharter an die dänische Reederei wurde der Containercarrier anschließend in "Maersk Elba" umbenannt. Rickmers erhält insgesamt acht 13092 TEU Schiffe von der Hyundai Werft, die allesamt in Langzeitcharter bei Maersk Line laufen werden. Sechs der Schiffe sind bereits in Dienst gestellt, zwei weitere sind für Ablieferung im Juni respektive Juli vorgesehen. Davon wird das erste Schiff auf den Namen "Tauro Rickmers" getauft und anschließend auf "Maersk Evora" umbenannt, das zweite wird die Namen "Libra Rickmers" bzw. "Maersk Essex" erhalten.

Die "Maersk Elba" ist eins von elf Containerschiffen, die die Maersk Line in ihrem AE10-Dienst zwischen China und Nordeuropa einsetzen wird. Acht Schiffe der Maersk-Flotte mit einer Kapazität von 15500 TEU werden zusammen mit drei 13000 TEU-Schiffen in diesem Dienst laufen. Mit der "Maersk Elba" und der 2Maersk Edmonton" sind zwei Rickmers-Schiffe auf dieser Route eingesetzt. Ab Juni 2011 wird der AE10-Service die folgenden Häfen anlaufen: Gdansk – Aarhus – Göteborg – Bremerhaven – Rotterdam – Algeciras – Yantian – Hongkong – Kwangyang – Ningbo – Shanghai – Yantian - Tanjung Pelepas – Rotterdam – Bremerhaven – Gdansk.

Das zur Rickmers-Flotte gehörende Containerschiff "Maersk Elba" hat kürzlich den DCT Gdansk Terminal angelaufen. Mit einer Kapazität von insgesamt 13092 TEU, die sich auf 17 Reihen unter sowie 19 Reihen an Deck verteilen, ist Angaben Rickmers zufolge die "Maersk Elba" das größte Containerschiff, das jemals einen Ostsee-Hafen angelaufen hat.

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