Schiffbau 4.0 als Chance für die Zukunft

Gerhard Gersthofer ist mit seinem „Feuersimulator 3D“ Sieger im Wettbewerb Go! Go-3D, (v.l.): Heiko Viertel (BITKOM), Preisträger Go! Go-3D Gerhard Gersthofer (Ingenieurbüro Gersthofer) und Professor Uwe Freiherr von Lukas (Fraunhofer IGD)

Ziel der Go-3D ist insbesondere der fachliche Austausch zwischen Unternehmen und Wissenschaftlern zur maritimen 3D-Computergrafik. Mit mehr als 140 Teilnehmern konnten die Organisatoren eigenen Angaben zufolge einen Besucherrekord verzeichnen. Die Konferenzteilnehmer nutzten die Gelegenheit,sich in vielfältigen Konferenzvorträgen über neueste Forschungsergebnisse und Anwendungen der 3D-Computergrafik zu informieren und sich branchenübergreifend auszutauschen. Das Spektrum reichte von technisch-orientierten Themen bis hin zu Best-Practice-Ansätzen. Wie ändert sich die Branche durch Einsatz digitaler Medien? Was gilt es, im Engineering zu beachten, um die 3D-Daten im Betrieb des Schiffes effizient verwenden zu können? Welche Anforderungen haben die unterschiedlichen Akteure der maritimen Branche an das virtuelle Schiff?

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3D-Anwendungen können Unternehmen zu Kosteneinsparungen und mehr Wettbewerbsfähigkeit verhelfen. Vor diesem Hintergrund kamen Forscher, Entwickler und Nutzer am 3. September im Radisson Blu Hotel in Rostock zusammen, um sich auf der Go-3D-Konferenz über Trends und neue Einsatzmöglichkeiten auszutauschen.

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