Stralsund sperrt Nord- und Südhafen für Schifffahrt

Die Berliner Wasserschutzpolizei entsendet zur Absicherung des Besuch von US-Präsident George W. Bush zwei Polizeiboote nach Stralsund. Sie werden zu einer Flotte gehören, die im Hafen der Hansestadt patrouilliert, sagte Jens Kruse vom Stab der Berliner Wasserschutzpolizei am Dienstag. Vom 12. Juli an werden der Nord- und der Südhafen Stralsunds für die Schifffahrt gesperrt.

Die beiden 15 Meter langen Streifenboote starten am Samstag. Sie fahren über die Havel und den Oder-Havel-Kanal in die Oder, dann durch das Stettiner Haff und über den Greifswalder Bodden und den Peenestrom nach Stralsund. «Für die Tour sind bis zu vier Tage eingeplant, zumal wir auf der Ostsee mit Wind und Seegang rechnen müssen», sagte Kruse, der den Einsatz der Berliner leitet.

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