Struck: Eckernförde bleibt Stützpunkt

Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) sieht gute Zukunftschancen für den U-Boot-Stützpunkt Eckernförde an der Ostsee. Bei einem Besuch der Unterseeboot-Flottille der Deutschen Marine am 10. November 2003 sagte der Minister, er könne vor dem Hintergrund weiterer Standortschließungen "beim speziellen Standort wie für die Unterseeboote in Eckernförde sagen, dass sich da nichts ändern wird", sagte der Minister. Generell gebe es aber für keinen Standort eine Garantie. Die genauen Planungen würden erst Ende 2004 vorliegen. Die U-Boots-Version 206A wird ab 2004 von der neuen deutschen U-Boot-Generation "Klasse 212A" abgelöst. Mit "U-31" wird das erste Boot im August 2004 in Dienst gestellt. Zunächst sind vier dieser weltweit erstmals mit Wasserstoff angetriebenen und damit von Außenluft unabhängigen U-Boote für die Deutsche Marine geplant. In der nächsten Tranche folgen weitere vier.

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