Zwei neue Streckenboote für die Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein

Die Wasserschutzpolizei (WSP) des Landes Schleswig-Holstein hat zwei neue Streckenboote in Dienst gestellt. "Greif" und "Glücksburg" lauten die Namen der beiden von der Werft Gebr. Fassmer in Berne an der Unterweser gebauten Boote, die in Kiel beheimatet sind und für den Einsatz in der Lübecker Bucht ("Greif") und in der Flensburger Förde bestimmt sind. Die Indienststellung übernahm der Kieler Innen-Staatssekretär Ulrich Lorenz. Die beiden 22 Knoten schnellen Streifenboote wurden auf der niedersächsischen Werft zu einem Stückpreis von 1,8 Millionen Euro gebaut. Die Fahrzeuge wurden vollständig aus Aluminium gefertigt und werden von vier Mann Besatzung gefahren. Sie stellen eine weitere Modernisierung des Bootsbestandes der schleswig-holsteinischen Wasserschutzpolizei dar, die bis zum Jahr 2013 nach einer fast 20-jährigen Pause insgesamt 15 neue Boote erhält.

 

 

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